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Zu Besuch bei Dr. Anika Hoffmann, Rats- und Kreistagsmitglied und Landtagskandidatin der “Grünen“
Laura, Arian und Niklas waren zu Besuch bei Dr. Anika Hoffmann, um mit ihr über brennende Probleme zu sprechen. Ein großes Thema ist der Schulbustransport.
Eine Delegation von Bündnis90/Die Grünen hat im Flecken Steyerberg bei Nienburg die Leiterin der Stabsstelle Klimaschutz Frau Schröder besucht. Für den Masterplan Klimaschutz setzt der Fleckens Steyerberg über 150 vom Rat beschlossene Maßnahmen zur Nachhaltigkeit und Klimaschutz um. Mit seinem Slogan „Hier wohnt die Zukunft – lebenswert, nachhaltig, innovativ , Klimastark auf allen Linien“ macht Steyerberg auf sich aufmerksam. Bereits heute existiert eine nahezu 100%ige Eigenversorgung mit Elektrizität - und ein Fernwärmenetz, das in den nächsten Monaten 41% der Haushalte mit Wärme versorgen kann.
Auf der letzten Versammlung des Ortsverbandes von Bündnis 90 / Die Grünen war der Dipl. Agrar-Ingenieur und Ganderkeseer Landwirt Onno Osterloh zu Gast. Er stellte das zusammen mit Dr. Klaus Handke entwickelte Umweltschutzprojekt „Bienenglück“ vor.
Seit einigen Wochen sickern tröpfchenweise Meldungen zur Entwicklung der Regio-VHS in Ganderkesee durch. Die aktuellen umfangreichen personellen Veränderungen beunruhigen die Beschäftigten und lassen um die Zukunft der VHS bangen. Die Partei Bündnis 90/Die Grünen im Ortsverband Ganderkesee erwartet für die Beschäftigten sowie für die Nutzerinnen und Nutzer der regio VHS Ganderkesee von der Verwaltung der Gemeinde Ganderkesee ein klares und eindeutiges Handeln für die Anfang Mai zugesagte zukunftsorientierte Weiterentwicklung der VHS, insbesondere eine schnellste Ausschreibung zur Nachbesetzung der vakanten Stellen.
Der Krieg in der Ukraine führt schmerzhaft vor Augen, wie abhängig wir von Kohle, Gas und Öl sind. Damit befeuern wir im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur die Atmosphäre, sondern stützen ganz aktuell mit dem Import auch den russischen Angriffskrieg. Es wird sehr eindeutig klar, dass Energiepolitik zwei Seiten hat: Allem voran die dringende Notwendigkeit einer schnellen Begrenzung des schädlichen Einflusses auf die Atmosphäre und damit das Abbremsen der Erderwärmung und, wie aktuell deutlich geworden, die Abhängigkeit von der Zulieferung fossiler Brennstoffe.
In diesem Klimaschutzkonzept werden der Ausbau der Erneuerbaren Energien (Windkraft und PV-Anlagen) sowie die Schaffung einer nachhaltigen Mobilität als größte Stellschrauben für eine effektive CO2-Eindämmung mit Maßnahmen besetzt. In homöopathischen Dosen wurde mit der Umsetzung begonnen. Mit der Evaluation und Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes muss unbedingt an dem Erreichen der Klimaschutzziele weiter gearbeitet werden. Es müssen nachhaltige handlungsfähige Arbeitsstrukturen in der Verwaltung mit der notwendigen Fachkompetenz in Sachen Klima geschaffen werden.
„Wir sehen akuten Handlungsbedarf. Das Thema Klimaschutz muss zur Chefsache werden, in allen unsere Gemeinde betreffenden Facetten!“,
Die Ganderkeseer Grünen sind entschieden gegen das „Greenwashing zu dt. Grünwaschen“ von umwelt und klimaschädlichen Technologien wie Atom- und Erdgastechnologien, welches die vorgelegte Taxonomie
festschreibt, und erwarten von ihren Vertretern in der Bundesregierung und dem Europaparlament, dass sie:
Klimaschutz ist derzeit das beherrschende Thema der globalen Politik. Am 30. und 31. Oktober hat die Gruppe 20 (G 20), ein informeller Zusammenschluss aus 19 Staaten und der Europäischen Union, welche die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer repräsentiert, in Rom auch zu diesem Thema getagt. Anschließend haben sich die Spitzen von 130 Ländern in Glasgow getroffen, um am 01. und 02. November die 26. Weltklimakonferenz (COP26) zu eröffnen, auf der noch bis zum 12.11.2021 der aktuelle Stand und das weitere Vorgehen im Rahmen des 2015 in Paris beschlossenen weltweiten Klimaschutzabkommens diskutiert und beschlossen wird. Bei allen diesen Treffen und Veranstaltungen stand und steht weiterhin der Klimaschutz an erster Stelle. Den Schwerpunkt der COP26-Beratungen bildet eine Bilanz des Beschlusses von Paris, der eine Begrenzung des Temperaturanstiegs auf deutlich unter 2,0 Grad Celsius, möglichst 1,5 Grad Celsius einfordert. Die bisherigen Zusagen der teilnehmenden Staaten erreichen dieses Ziel nicht, sondern führen selbst bei erfolgreicher Umsetzung aller geplanten Maßnahmen zu einer Erderwärmung von 2,7 Grad Celsius.
Auch in Ganderkesee stehen wir vor dem Problem, dass die bisherigen Bemühungen auf der Grundlage des 2012 beschlossenen und Ende 2020 ausgelaufenen Klimaschutzkonzeptes nicht die prognostizierten Ergebnisse gebracht haben, sondern deutlich daruntergeblieben sind. Sowohl global als auch lokal müssen demnach die Maßnahmen, welche für das Erreichen der Klimaschutzziele erforderlich sind, konsequent und schnell umgesetzt werden. Deshalb haben die Grünen in Ganderkesee bereits im Juli 2021 die Einrichtung einer Arbeitsgruppe mit Bürgerbeteiligung sowie eines eigenen Fachausschusses für Klimaschutz im neuen Gemeinderat beantragt über deren Realisierung in der konstituierenden Ratssitzung am 10.11.2021 entschieden wird.
Auf dem Informationsstand am 06.11.2021 werden wir über den Verlauf von COP26 in Glasgow informieren und die Brücke schlagen zwischen Entscheidungen zum Klimaschutz auf globaler Ebene und den lokalen Klimaschutzaktivitäten von Bürgerschaft, Politik und Verwaltung.
Der Ganderkeseer Ortsverband von Bündnis 90 /DIE GRÜNEN hat einen neuen Vorstand: Vorsitzende der grünen Partei ist jetzt Carola Hüttenmüller; Stellvertretende Vorsitzende bleiben Dr. Anika Hoffmann und Jens Volbert.
Am vergangenen Montag haben die Grünen aus der Gemeinde Ganderkesee bei der turnusmäßigen Neuwahl des Vorstandes die Bookholzbergerin Carola Hüttenmüller als Nachfolger von Udo Heinen gewählt; Udo Heinen trat verabredungsgemäß nicht zur Wiederwahl an, da er als gemeinsamer Kandidat von SPD und GRÜNEN für das Bürgermeisteramt in seiner Gemeinde Ganderkesee im September antritt und dabei auch überparteiliche Ziele vertritt.
„Ich freue mich sehr, dass Carola Hüttenmüller als überaus engagierte Frau mit klaren Vorstellungen für eine klimafreundlichere Welt und starken Engagement für eine Verbesserung der sozialen Absicherungen in unserer Gemeinde einstimmig zur Vorsitzende gewählt wurde. Sie wird den Ortsverband in unserer Gemeinde Ganderkesee viele neue , grüne Impulse geben“, sagte der bisherige Vorsitzende Udo Heinen. Als Bilanz seiner zweijährigen Zeit als Vorsitzender des Ortsverbandes hob er zwei Aspekte hervor: zum einem die sehr erfreuliche Mitgliederentwicklung mit einem Anstieg von rund 35 % und vielen engagierten Personen. Zum anderen das Ergebnis der Europawahl 2019, wo in Ganderkesee in vielen Wahllokalen die 30 % Grenze für die Grünen überschritten wurde und sie seither eine viel gewichtigere politische Kraft in Ganderkesee sind; gerade bei den jüngeren Wählerinnen und Wähler.
Carola Hüttenmüller lebt seit rund 30 Jahren in der Gemeinde Ganderkesee, ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Nach ihrer Basisausbildung als examinierte Altenpflegerin lernte sie Land und Leute durch ihre pflegerische Arbeit in der ambulanten Krankenpflege kennen. Nach einem Studium im Pflegemangement baute sie ab 1996 in Bremen einen ambulanten Pflegedienst auf und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Zurück in Ganderkesee war sie ab 2008 Pflegeberaterin im Oldenburger Land; das Büro war beim Ambulanten Pflegedienst im Ganderkeseer Ärztehaus angegliedert.
Seit 2018 ist sie für als IT_Familienunternehmen tätig; zusätzlich erhielt die Pflege engster Angehöriger oberste Priorität.
Nachdem im Oktober 2020 Honduras als 50. Staat den UN-Atomwaffenverbotsvertrag ratifiziert hat, tritt er mit dem heutigen Tag offiziell in Kraft. Dies wäre ein triftiger Grund zu feiern, wenn auch Deutschland diesem Vertrag beigetreten wäre. Ist es aber leider nicht, weil es in dieser Frage völlig von den Amerikanern abhängig ist.
Der deutsche Bundestag hatte sich bereits 2011 mit großer Mehrheit für einen Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland ausgesprochen, umgesetzt wurde der Beschluss nicht. Im Gegenteil, die US-amerikanische Administration unter dem Präsidenten (und Friedensnobel-preisträger) Barack Obama hat die Modernisierung dieser Waffen beschlossen. Eine immens erhöhte Sprengkraft und Zerstörungsfähigkeit ist die gewollte Folge und würde auch die in Büchel in der Eifel lagernden Atomsprengköpfe betreffen.
Das offizielle Inkrafttreten des Verbotsvertrags für Atomwaffen der Vereinten Nationen war für die Friedenskooperative e.V. und die Kampagne „Büchel ist überall!“ atomwaffenfrei.jetzt Anlass zu einer Reihe von Aktionen im öffentlichen Raum, die jetzt pandemiebedingt ausfallen bzw. auf die bekannten Online-Informationskanäle und sozialen Netzwerke verlegt werden.
Der Ortsverband Ganderkesee von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN möchte durch diese Pressemitteilung auf diesen Vertrag aufmerksam machen und fordert die Bürgerinnen und Bürger auf, gegen die Verbreitung und Modernisierung und für die Ächtung von Atomwaffen zu kämpfen. Einen Infostand, wie er ursprünglich geplant war, wird es aufgrund der Corona-Regelungen nicht geben. An einigen Stellen in der Gemeinde werden Plakataufsteller mit dem Plakat von atomwaffenfrei.jetzt mit dem Text „50 Länder haben Atomwaffen schon verboten. Mit Ihrer Hilfe könnte Deutschland bald dazugehören.“ aufgestellt.
Werner Köhler
Ehemaliger Vorsitzender des Ortsverbands Ganderkesee
von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Die in den vergangenen Jahren durchgeführten Maßnahmen zum Klimaschutz in Ganderkesee waren hinsichtlich einer Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen weitgehend erfolglos. Es muss deshalb eine radikale Neuorientierung der Ganderkeseer Klimaschutzpolitik erfolgen, um in den kommenden Jahren bessere, bzw. überhaupt Ergebnisse zu erhalten. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern hiermit alle Personen und Gruppen, die den Klimawandel als ernstzunehmende Bedrohung unserer Lebensgrundlagen begreifen, auf, sich dafür einzusetzen, dass aus dem Klimaschutz in Ganderkesee mehr wird als ein kaum sichtbares Feigenblättchen. Ortsverband und Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um die drohende Klimakrise soweit wie möglich zu verhindern.
Eine unglaubliche Ignoranz offenbaren zahlreiche öffentliche Äußerungen eines Teils der Landwirte im Landkreis Oldenburg gegenüber den offenkundigen Schäden und Gefährdungen, welche die von ihnen praktizierte Landwirtschaft anrichtet.
Die Tinte der Meldungen zum Sonderbericht über Klimawandel und Landsysteme des Weltklimarates (IPCC-Bericht), der am 08.08.2019 in Genf vorgestellt wurde, ist kaum trocken, da verkündet die Presseabteilung der Gemeinde Ganderkesee die Ergebnisse der ersten Sitzung des Arbeitskreises Flurbereinigung Welsetal. Einen größeren Gegensatz kann man sich kaum vorstellen! Während die Wissenschaftler und Politiker des Weltklimarates mehr als deutlich machen, dass die industrielle Landwirtschaft, wie wir sie betreiben, den Klimawandel verstärkt, die Böden ruiniert sowie Oberflächen- und Grundwasser belastet und damit unsere Lebensgrundlagen zerstört, diskutiert der Arbeitskreis in Ganderkesee darüber, wie Straßen und Wirtschaftsstrukturen so verändert werden können, damit genau diese Art von Landwirtschaft noch effektiver gestaltet werden kann.
Ganderkesee ist auf dem Weg zur Fairtrade-Gemeinde und verbindet damit auch die Erwartung, Fluchtursachen zu bekämpfen. Darüber wollen wir mit Uwe Kekeritz am Donnerstag, den 23.08.2018 um 10:30 Uhr im Ganderkeseer Rathaus diskutieren und laden alle Interessierten dazu ein.
Während in Berlin Umwelt-, Natur- Natur- und Tierschutzverbände und auch viele konventionell arbeitende Landwirte gegen den Einsatz von Glyphosat in der industriellen Landwirtschaft, Boden- und Grundwasser-schädigung und für einen besseren Tierschutz auf die Straße gingen, übt sich das Landvolk in Ganderkesee in immer gleichen Feindbildern, alten – und falschen – Argumenten mit wechselnden Fotos seiner Mitglieder. Die Grünen Ganderkesee verwahren sich gegen den Vorwurf des ideologischen Denkens. Die Wachstumsideologie, der die Bauern blind folgen, löst nicht ihre Sorgen, sondern wird sie weiter verschärfen. Die Abhängigkeit einerseits von den großen Schlachtkonzernen, die eine aggressive Exportpolitik verfolgen, und von der Chemieindustrie, die schlicht ihren Umsatz an den Tod bringenden „Pflanzenschutz“-Giften (allein dies Wort ist ein Unding) und Insektiziden und damit ihre Rendite steigern wollen, ist nicht gottgegeben, sondern folgt dieser Wachstumsideologie, und ist „fachlich und praktisch“ schädigend für Verbraucher, Umwelt und Tiere.
Sowohl am Ganderkeseer Ortseingang Brünninger Weg (3 Bäume) als auch an der Kreuzung Zur Wassermühle/Neue Straße in Elmeloh (4 Bäume) fielen Bäume, die im vergangenen Jahr unter Schutz gestellt werden sollten, der Kettensäge zum Opfer. Damit zeigen sich sehr deutlich die Konsequenzen der Ablehnung einer Unterschutzstellung durch die Gemeinde auf der Sitzung des Gemeinderates am 21.09.2017 mit denkbar knapper Mehrheit von 17 zu 16 Stimmen der anwesenden Rats- mitglieder.
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert deshalb Politik und Verwaltung der Gemeinde dazu auf, möglichst bald den Schutz des Baumbestandes zur Sicherstellung der nachhaltigen Funktions- und Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, zur Belebung, Gliederung oder Pflege des Orts- und Landschaftsbildes und zur Abwehr schädlicher Einwirkungen auf das Gemeinwohl wiederherzustellen.
Mit knapper Mehrheit wurde am 21.09.2017 dem Antrag der FDP zur Verweigerung der Unterschutzstellung von 28 Bäumen, die nach Meinung der Fachleute in der Verwaltung und zum größten Teil auch der jeweiligen Grundstückseigentümer schützenswert sind, zugestimmt. Damit wird der Baumschutz, ein wichtiger Bestandteil des Kampfes gegen fortschreitende Natur- und Landschaftszerstörung sowie den Klimawandel, mit Füßen getreten und zugunsten einer durch Rücksichtslosigkeit, Egoismus, Umwelt- und Zukunftsfeindlichkeit geprägten Haltung gegenüber der Natur geopfert. Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird alles daransetzen, die Entscheidung gegen den Baumschutz noch in dieser Wahlperiode zu kippen.
Wer heute, angesichts sich häufender Klimakatastrophen und eines Dieselskandals, bemängelt dass im VEP Fußund Radverkehr im Verhältnis zum Autoverkehr überproportionalen Raum einnähmen, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt oder – noch schlimmer – ignoriert diese. Ganz im Sinne der Stammtisch-Parole aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts „Freie Fahrt für freie Bürger“ werden Themen wie die Südtangente von der FDP erneut aufgegriffen, obwohl seit langem gutachterlich bestätigt ist, dass diese nicht wesentlich zur Entlastung des Verkehrs in der Ortsmitte beitrage. Zukunftsführende Ideen und eine Politik im Hinblick auf eine mittlerweile mehrheitlich als notwendig angesehene Verkehrswende sind bei der FDP nicht zu erkennen.
Der bestehende dreiköpfige Vorstand wurde einstimmig für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden Werner Köhler sowie den beiden Stellvertretern Jens Volbert und Udo Heinen
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