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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Internationale Solidarität am Weltfrauentag - Wir stehen zusammen für Geschlechtergerechtigkeit, Demokratie und Frieden

Zum diesjährigen Weltfrauentag am 8. März rufen die niedersächsischen GRÜNEN zur Solidarität und zur vollständigen Gleichstellung als Grundpfeiler von Freiheit und Demokratie auf. „Der Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit, ist immer auch der Einsatz für Demokratie und Freiheit: Ein Streben nach einer gerechten Gesellschaft in Frieden, in der alle, unabhängig vom Geschlecht, selbstbestimmt und ohne Gewalt leben können. Im Krieg und auf der Flucht nimmt die Gewalt gegen Frauen und Kinder dramatisch zu. Unsere Solidarität gilt den Frauen und Kindern, die in der Ukraine und weltweit gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und allein verantwortlich für ihre Familien sorgen müssen.

07.03.22 –

Internationale Solidarität am Weltfrauentag
Wir stehen zusammen für Geschlechtergerechtigkeit, Demokratie und Frieden


Zum diesjährigen Weltfrauentag am 8. März rufen die niedersächsischen GRÜNEN zur Solidarität und zur vollständigen Gleichstellung als  Grundpfeiler von Freiheit und Demokratie auf.
„Der Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit, ist immer auch der Einsatz für Demokratie und Freiheit: Ein Streben nach einer gerechten Gesellschaft in Frieden, in der alle, unabhängig vom Geschlecht, selbstbestimmt und ohne Gewalt leben können.

Im Krieg und auf der Flucht nimmt die Gewalt gegen Frauen und Kinder dramatisch zu. Unsere Solidarität gilt den Frauen und Kindern, die in der Ukraine und weltweit gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und allein verantwortlich für ihre Familien sorgen müssen,“ sagt die Landesvorsitzende Anne Kura.
„Gleichstellung und die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen bleiben eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Gut, dass es dank grüner Regierungsbeteiligung im Bund endlich vorangeht: Der Schutz von Frauen wird gestärkt, Projekte zur Gewaltprävention stärker gefördert, und Frauenhäuser besser finanziert“, sagt die frauenpolitische Sprecherin der niedersächsischen GRÜNEN, Lotta Löwe. „Endlich wird der unsägliche §219a abgeschafft, sodass Ärzt*innen ungewollt Schwangeren  rechtssicher alle Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen geben können. In der Pandemie haben Frauen den größten Anteil an Familienarbeit und Betreuungsleistungen getragen, da würde ich mir mehr Engagement von Männerseite wünschen. Zur Entlastung bekommen Familien mit geringem Einkommen ab Sommer einen einmaligen Corona-Zuschuss sowie den monatlichen Sofortzuschlag für jedes von Armut
betroffene Kind. Und auch vom höheren Mindestlohn von 12 Euro werden vor allem Frauen profitieren.“

„Wo auch das Land Niedersachsen mehr tun könnte: Endlich mit einem Paritätsgesetz dazu beitragen, dass jeder zweite Platz im Landtag von einer Frau besetzt wird. Nur so lassen sich männerdominierte Strukturen aufbrechen und strukturelle Ungleichheit von Frauen beseitigen“,
sagt Kura.

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